Die drei Wumbaba-Bücher habe ich ja aus keinem anderen Grund als diesem geschrieben: dass ich endlich zu jenen Autoren von Goethe bis Fontane, von Grass bis Schiller gehören wollte, deren Werk in einem stabilen, griffigen, mit Leinen überzogenen Schuber käuflich und ins Regal zu stellen sind. Geschafft, wenn auch nicht fürs Gesamtwerk, so doch für diesen Teilbereich: Das Massenphänomen des Missverstehens gesungener Text wird hier literarisch-analytisch beschrieben und ergründet. „Über 200 Jahre nach dem Verleser Lichtenberg und gute hundert nach dem Versprecher Freud hat endlich auch der Verhörer seinen Homer gefunden in Gestalt von Axel Hacke“, schrieb die Titanic.
Erhältlich als Hardcover und jeder einzelne Band als Hörbuch, die beiden ersten Bände auch jeweils als E-Books